Wir verwalten Vermögen seit 1990

Wie legen die reichsten Menschen Ihr Geld an?

Sie geben ihr gutes Geld nicht für teure Abschlussprovisionen und Beteiligungsmodelle aus. Die reichsten Menschen, wie Bill Gates oder Warren Buffett, besitzen Aktien.

Wie werde ich Mandant bei Ihrer Vermögensverwaltung?

Wir lernen uns persönlich in einem unabhängigen, kostenfreien Erstgespräch kennen. Gemeinsam klären wir Ihre Fragen und besprechen Ihre Anlageziele. Nach dem Erstgespräch eröffnen wir ein Konto / Depot auf ihren Namen und legitimieren Sie. Im Anschluss erteilen Sie uns den Verwaltungsauftrag. Sobald Sie Ihre Anlagesumme auf Ihr neues Konto überwiesen haben, übernehmen wir die Verantwortung für Ihr Vermögensmanagement. 

Wie sicher ist mein Geld bei Ihnen?

Die von uns ausgewählten Depotbanken haften mit ihren gesetzlichen und freiwilligen Sicherungseinrichtungen für Ihre Einlagen, das Geld auf Ihrem Konto. Wertpapiere in Ihrem Depot wären im Falle der Insolvenz einer Bank ohnehin nicht betroffen und können jederzeit zu einer anderen Bank übertragen werden.

Bei uns hat jeder Mandant ein Konto / Depot auf seinen Namen. Überweisungen und Übertragungen können nur vom Mandanten selbst beauftragt werden.

Die Aufnahme von Krediten ist genauso ausgeschlossen wie Börsentermingeschäfte.

Wie werde ich informiert?

Sie erhalten bei jeder Kontobewegung unverzüglich eine Abrechnung von der Depotbank. Zusätzlich lassen wir Ihnen von der Bank Depotaufstellungen für jedes Quartal zusenden.

Wann wird investiert?

Der Vermögenserhalt steht für uns an erster Stelle.

Ziel unserer Tätigkeit ist es, zu erkennen, in welcher Marktsituation wir uns aktuell befinden. In Phasen, in denen die Gefahren deutlich zunehmen, ziehen wir uns konsequent aus dem Markt zurück. Überwiegen die Chancen eindeutig, investieren wir schrittweise.
Die Portfolios unserer Mandanten überwachen wir täglich.

Was kostet Ihre Vermögensverwaltung?

Konto- und Depotführung sind kostenlos. Wir ordern für Sie zu günstigen Direktbankkonditionen.

Die laufende Gebühr beträgt ein Prozent auf das verwaltete Vermögen und deckt die Kosten für drei von vier Aufsichtsämtern mit ab. Dadurch sind Sie und wir nicht gezwungen, in fallende Märkte zu investieren. Unser Lohn ist eine gewinnabhängige Vergütung – und zwar dann, wenn wir Wertpapiere wieder erfolgreich verkauft haben und die Gutschrift auf Ihrem Konto erfolgt ist.

Was kosten offene Fonds tatsächlich?

Offene Fonds haben bis zu 27 einzelne Kostenpositionen. Außer der „Performance Fee“ nagen alle Positionen laufend am Vermögen, auch wenn die Märkte seitwärts laufen oder fallen.

Was halten Sie von geschlossenen Fonds?

Sie sind erstens völlig illiquide und die Anleger damit den Versprechungen der Emittenten über viele Jahre ausgeliefert. Zweitens sind die „weichen Kosten“ (Achtung: starker Interessenkonflikt!) sehr hoch.

Bei z.B. Schiffsbeteiligungen betragen diese bis zu 34% der Anlagesumme. Ein geschlossener Immobilienfonds hatte ca. 60 % Weichkosten. Nach Unterzeichnung hätte dessen Kunde von 100.000 € nur noch 40.000 € übrig. Das kann nichts werden.

„Suche nach dem Guten und dein Geist wird erfüllt sein mit Heiterkeit.“
……………… John Templeton